
Coaching & Mentoring – Klarheit, Resilienz und innere Stärke für Führungskräfte in Waiblingen
Wenn Erfolg sich nicht mehr erfüllt
Es gibt Phasen im Berufsleben, in denen die Oberfläche noch glänzt, aber darunter feine Risse sichtbar werden. Du lieferst zuverlässig ab, triffst Entscheidungen, führst Teams und spürst dennoch: Irgendetwas stimmt nicht mehr ganz. Vielleicht ist es nur ein leises Ziehen hinter den Erfolgen, vielleicht ein wachsender Zweifel: „Passt das noch zu mir?“
Solche Momente verunsichern. Sie stellen Routinen in Frage, lassen bisherige Ziele seltsam blass wirken und bringen dich dazu, tiefer zu schauen. Nicht, weil etwas „falsch“ ist, sondern weil eine neue Entwicklungsstufe anklopft. Genau dort setzt mein Coaching an: klare Struktur, tiefe Reflexion, echte Ausrichtung.
Wenn Sicherheit nicht mehr reicht – Führung im Umbruch
Viele Managerinnen, Manager und Führungskräfte beschreiben denselben inneren Shift: Die To-do-Liste wird länger, die Anerkennung bleibt, aber das Gefühl, am richtigen Ort zu sein, schwindet immer mehr. Dann greifen wir oft zu altbewährten Strategien: mehr Tempo, mehr Leistung, mehr Kontrolle. Kurzfristig hilft das. Langfristig verschiebt es das eigentliche Thema nur nach hinten.
Typische Signale, die ich in Coachings häufig höre:
- Entscheidungsmüdigkeit: Du kannst alles begründen, aber du spürst es nicht mehr.
- Perfektion statt Priorität: Du willst es „richtig“ machen und verlierst dabei den Blick fürs Wesentliche.
- Funktionieren vs. Fühlen: Nach außen souverän, innen leise Zweifel.
- Kompromisse, die dich Energie kosten: „So macht man das eben.“ – nur fühlt es sich nicht nach deinem Weg an.
Diese Signale sind kein Fehler im System. Sie sind Einladungen, dich neu auszurichten: weg vom reinen Funktionieren, hin zu klarer innerer Führung.
Mein Ansatz – das GRIMM-Prinzip: Struktur trifft Intuition
In meiner Arbeit verbinde ich langjährige Erfahrung als Senior Projektmanagerin und Führungskraft mit der Tiefe eines professionellen Coachings. Daraus ist mein GRIMM-Prinzip entstanden. Fünf Schritte, die dich aus dem Nebel führen:
- Gezielte Klarheit – Wir schaffen einen strukturierten Überblick über deine Situation. Keine Worthülsen, sondern ehrliche Bestandsaufnahme: Was ist? Was fehlt? Was will werden?
- Ressourcen entfalten – Du aktivierst Stärken und verborgene Potenziale, die im Alltagsmodus untergehen. Oft liegt der nächste Schritt näher, als du denkst.
- Intuition stärken – Entscheidungen werden tragfähig, wenn Kopf und Bauch zusammenspielen. Du lernst, diesem inneren Kompass wieder zu vertrauen.
- Mentale Stärke aufbauen – Wir lösen Blockaden, sortieren innere Stimmen („inneres Team“) und bauen Selbstvertrauen auf, spürbar und belastbar.
- Meilensteine setzen – Keine Luftschlösser: Wir verankern die Ausrichtung im Alltag, messbar und nachhaltig.
Ergebnis: Du gewinnst Orientierung und triffst Entscheidungen, die logisch und stimmig sind, ein spürbarer Unterschied im Arbeitsalltag.
Regionale Inspiration – Weitblick, Struktur, Fluss
In dieser Region findest du starke Bilder für innere Prozesse:
- Hochwachtturm & Stadtmauer: Von oben siehst du mehr. Der Turm ragt über die Dächer, die Stadtmauer hält das Ganze zusammen. Ein Sinnbild für Perspektive und Struktur. Historisch stammt der Hochwachtturm aus der Stauferzeit und ist älter als die später angefügte Stadtmauer; heute dient er als Aussichtspunkt über Stadt und Remstal.
- Fachwerk in der Altstadt: Präzise Gefache, jedes Teil im Verbund, so entsteht Stabilität. Genauso wirken innere Anteile, wenn sie zusammenspielen statt zu konkurrieren.
- Talaue an der Rems & umliegende Weinberge: Wo Wasser fließt, entsteht Bewegung; wo Reben reifen, braucht es Geduld und Pflege. Die Talaue wurde im Zuge der Remstal-Gartenschau 2019 aufgewertet. Sie steht heute für Erholung, Wege und Weite mitten im Alltag.
- Galerie Stihl & STIHL Markenwelt: Kultur und Markenidentität, Papierkunst und Technikgeschichte – Tradition trifft Innovation. Die Galerie Stihl ist auf Arbeiten auf bzw. aus Papier spezialisiert; die Markenwelt liegt im Stadtteil Neustadt und ist per ÖPNV gut erreichbar.
Diese Bilder liefern keine „Deko“. Sie sind Anker: Weitblick einnehmen, Strukturen prüfen, Wandel zulassen, Inspiration zulassen.
Drei kurze Impulse – direkt umsetzbar
1- Turm-Moment (2 Minuten)
Lehne dich im Büro zurück, stelle dir eine Vogelperspektive vor, als würdest du oben auf einer Aussichtsplattform stehen. Was siehst du gerade wirklich? Drei Stichworte genügen: Ist – Soll – Nächster Schritt.
2- Fachwerk-Check (5 Minuten)
Zeichne ein Raster mit 6–8 Feldern. Beschrifte die Felder mit inneren Stimmen/Rollen (Antreiber, Gestalterin, Zweifler, Visionärin, Bewahrer, etc.). Welche Balken tragen? Welche blockieren? Was fehlt? → Markiere eine Mini-Intervention für diese Woche.
3- Rems-Pause (10 Minuten)
Bei einem Spaziergang (gern entlang eines Wegs oder Stegs) nimmst du eine konkrete Frage mit. Atme tiefer, beobachte Körperreaktionen, notiere 3 Sätze ohne Bewertung. Oft wird in der Bewegung klar, was im Sitzen diffus bleibt.
Wenn innere Ausrichtung gewinnt – was sich verändert
Kundinnen und Kunden beschreiben nach wenigen Wochen spürbare Effekte:
- Entscheidungen werden leichter – weil Kriterien klar sind.
- Fokus statt Overload – du setzt Prioritäten, die tragen.
- Authentische Führung – weniger Role-Play, mehr Präsenz.
- Mehr Energie – weil dein Weg sich richtig anfühlt.
Das hat Wirkung weit über den Job hinaus: Wer nach innen stimmig führt, führt im Außen klarer. Beziehungen werden einfacher, Gespräche direkter, Konflikte lösbarer.
Wissenschaftlicher Mini-Impuls – Resilienz & Intuition
Resilienz ist trainierbar. Sie entsteht durch Selbstwahrnehmung, kognitive Flexibilität und Sinnorientierung, nicht durch „härter werden“. Intuition ist dabei kein Rätsel, sondern Musterwissen aus Erfahrung. Wenn du lernst, somatische Marker (z. B. Enge/Weite im Brustkorb) ernst zu nehmen, triffst du Entscheidungen schneller und treffsicherer. Das ist kein Gegensatz zur Rationalität, sondern eine Ergänzung, die in komplexen Umfeldern Gold wert ist.
Mein Weg – vom Funktionieren zur inneren Stimmigkeit
Ich kenne die Versuchung, noch eine Runde schneller zu laufen, statt innezuhalten. Als Senior Projektmanagerin und Führungskraft habe ich große Projekte verantwortet, Prozesse gebaut, Ziele erreicht. Irgendwann merkte ich: Ich funktioniere – aber ich fühle nicht mehr.
Die Wende kam nicht als Donnerschlag, sondern in Schritten: ehrliche Bestandsaufnahme, kleine, mutige Entscheidungen, neue Gespräche, wieder zuhören lernen. Heute begleite ich andere genau an diesem Punkt: professionell, klar, menschlich. Nicht mit Patentlösungen, sondern mit einem strukturierten Rahmen, in dem du deine eigenen Antworten findest.
Waiblingen als Spiegel – Weitblick, Handwerk, Wandel
Wenn du durch die Altstadt gehst, fällt die Sorgfalt auf, mit der restauriert wurde: Fachwerk, Stadtmauer, Gassen. Es ist, als würde die Stadt sagen: „Halte dein Fundament in Ehren und entwickle dich trotzdem weiter.“
Der Hochwachtturm steht für den Perspektivwechsel: regelmäßig den Überblick einnehmen, nicht im Detail verlieren. Vor dem Turm erinnert die Stauferstele an historische Wurzeln. Beides macht deutlich: Weitblick braucht Verwurzelung.
In der Talaue zeigt die Natur den Rhythmus von Fließen und Stillstand; Wege öffnen sich, wenn man sie geht. Und wer Inspiration sucht, findet sie in der Galerie Stihl – Papierkunst, Zeichnung, grafische Arbeiten, sowie in der STIHL Markenwelt, die die Geschichte einer Marke erzählt und zugleich Lust auf Zukunft macht.
Auch die Weinberge rundum erinnern an eine einfache Wahrheit: Reife braucht Zeit, Pflege und den richtigen Boden, ebenso wie berufliche Entwicklung. Feste, Führungen und Genussrouten im Remstal zeigen, wie sehr Kultur, Natur und Kulinarik zusammenfinden.
Praxisnah vertieft – zwei Mini-Dialoge aus dem Coaching
Fall 1 – Entscheidung ohne Bauchschmerz
Eine Projektleitung stand vor zwei guten Angeboten. Rational beide top. Im Coaching haben wir die Kriterien entwirrt (Werte, Wirkhebel, Lernkurve) und mit Körperwahrnehmung abgeglichen. Ergebnis: klare Präferenz, ohne Reue. Der Unterschied waren nicht mehr Argumente, sondern innere Stimmigkeit.
Fall 2 – Team führen in hoher Unsicherheit
Ein Vertriebsleiter steckte im Dauerfeuer. Wir haben sein „inneres Team“ sortiert: Antreiber runterdimmen, Gestalter aktivieren, Bewahrer gezielt nutzen. Dazu zwei Mikro-Routinen (Atemanker vor Meetings, 5-Minuten-Fokus-Check). Ergebnis: weniger Reibungsverluste, mehr Präsenz und deutlich ruhigere Entscheidungen.
Mein Punkt: Struktur + Intuition schlägt reinen Aktionismus. Wenn es im Inneren klar ist, wird es im Außen einfacher.
Drei vertiefende Fragen – für heute Abend
1- Wenn du nichts beweisen müsstest: Welche Entscheidung wäre dann die naheliegendste?
2- Welche Kompromisse kosten dich am meisten Energie? Was wäre die kleinste Stellschraube dagegen?
3- Wie willst du führen, wenn es wirklich dein Stil ist, nicht der, der von dir erwartet wird?
Kultur & Perspektive – zwei kurze Auszeiten
- Hochwachtturm-Rundblick: Einmal bewusst „oben“ stehen (oder dir das Bild innerlich holen) und die Woche von dort sortieren: Behalten – Loslassen – Starten. (Der Turm ist am Wochenende geöffnet; werktags ist der Schlüssel über die Touristinfo erhältlich.)
- Kunstimpuls Galerie Stihl: Eine Stunde durch eine Ausstellung gehen, ohne Aufgabe. Eine Arbeit wählen und dich fragen: Was daran spricht mich an? Oft ist es derselbe Aspekt, den du in deinem Berufsleben stärken willst. (Die Galerie zeigt jährlich mehrere Wechselausstellungen, Fokus: Arbeiten auf/aus Papier.)
Warum jetzt? – Der Hebel liegt selten im Außen
Veränderung scheitert selten an fehlenden Möglichkeiten. Sie scheitert an Unklarheit, Überfrachtung und alten Mustern. Sobald du Kriterien, Werte und innere Stimmen sortiert hast, wird der Weg überraschend leicht. Dann genügt oft ein einziger, konsequenter Schritt und der Rest folgt.
Kundinnen und Kunden berichten:
- Sie entscheiden schneller und sicherer.
- Sie priorisieren mutiger, ohne Schuldgefühl.
- Sie führen klarer, weil sie sich selbst nicht mehr übergehen.
- Sie gewinnen Energie zurück, statt sie im Funktionsmodus zu verlieren.
Coaching ist kein „Nice-to-have“, sondern eine Investition in deine innere Handlungsfähigkeit.
Dein nächster Schritt
Wenn du beim Lesen genickt hast, ist das ein gutes Zeichen. Du musst nichts überstürzen, aber du darfst jetzt anfangen.
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